HISTORIE
Die Geschichte des Ringsports in Bad Kreuznach
Willkommen auf der Timeline-Seite der Wrestling Tigers Bad Kreuznach, wo die erfolgreiche Geschichte des Ringens in unserer Region lebendig wird. Seit über einem Jahrhundert prägen herausragende Athleten, unvergessliche Wettkämpfe und eine starke Gemeinschaft den Ringsport in Bad Kreuznach.
Von den Anfängen mit dem Stemm- und Ringclub "Germania" im Jahr 1903 über nationale und internationale Erfolge bis hin zur heutigen Spitzenleistung der Wrestling Tigers – unsere Chronik erzählt von Leidenschaft, Disziplin und Teamgeist, die den Sport und die Menschen dahinter auszeichnen.
Tauchen Sie ein in die Meilensteine unserer Vereinsgeschichte, feiern Sie mit uns die Errungenschaften vergangener Generationen, und erleben Sie, wie die Wrestling Tigers die Werte des olympischen Sports in die Zukunft tragen.
Lassen Sie sich inspirieren von über 100 Jahren Ringergeschichte in Bad Kreuznach!
Gründung - Wrestling Tigers Förderverein e.V.
Gründungsversammlung des Wrestling Tigers Förderverein e.V. am 5. September 2024 im Sitzungssaal des historischen Faust-Hauses in Bad Kreuznach.
von links nach rechts:
Mehdi Jafari Gorzini, Christoph Anheuser, Hamid Nikkah (Schatzmeister), Carsten Weber (Beisitzer), Steffen Oberst (1. Vorsitzender), Udo Günzle, Oliver Eich
(2. Vorsitzender), Bryan Irmscher (Beisitzer), Karl-Heinz Helbing, Pawel Burtka.
2024
Wrestling Tigers Bad Kreuznach
Die Wettkampfgemeinschaft der Vereine VfL Bad Kreuznach (Abteilung Ringen), Rheinlandseiche Büdesheim und TSV Langenlonsheim/Laubenheim (Abteilung Ringen) wird aufgelöst. Die Bad Kreuznacher VfL-Ringer starten mit einer eigenen Mannschaft als Wrestling Tigers Bad Kreuznach in die Bundesligasaison 2024.
2024
Medaillenerfolge bei den Offenen Deutsche Meisterschaften im Beachwrestling
Die Wrestling Tigers gewinnen fünfmal Edelmetall bei den
Offenen Deutschen Meisterschaften im Beachwrestling in Witten.
Die Medaillengewinner:
1. DM Toghrul Rüstamli (Junioren/60 kg)
1. DM Magomed Bateav (Männer/80 kg)
2. DM Stefan Tonu. (Männer/70 kg)
3. DM Jannis Helbing. (Männer/90 kg)
3. DM Georgiy Gezelishvili (Junioren/+90 kg)
In der Mannschaftwertung erreichen die Wrestling Tigers Platz 3.
Insgesamt werden 54 Medaillen bei deutschen Einzel-Meiterschaften im Ringkampfsport von Bad Kreuznacher Athleten erzielt.
2024
II. Bundesliga West
Hintere Reihe; von links nach rechts:
Nikita Hörner, Kevin Dell, Kevin Haaf, Simeon Stankovich, Jason Partenheimer, Karl-Heinz Helbing, Magaomed Bataev, Alexander Riefling, Mykhailo Rudoi, Toghrul Rüstamli, Oliver Eich, Steffen Oberst;
vordere Reihe; von links nach rechts:
Selim Satici, Jason Götze, Shamil Idrisov, Radu Placinta, Stefan Tonu, Jamy Götze.
2024
II. Bundesliga Süd
Hintere Reihe; von links nach rechts:
Vadim Zimbelmann, Oliver Eich, Oliver Keil, Hyusein Bekir, Alexander Mayer, Jason Partenheimer, Ralf Böhringer, Vasile Taran, Peter Striehl, Erhan Georghe, Valerii Toderici, Jens Nettekoven, Karl-Heinz Helbing, Steffen Oberst, Winfried Keil.
Vordere Reihe; von links nach rechts:
Hamid Nikkah, Pascal Funk, Ahmed Alfaraj, Stefan Tonu, Davit Tlashadze, Majed Esleem, Mohamed Esleem, Vladislav Ivanov.
2022
I. Bundesliga West
Von links nach rechts:
Carsten Weber, Fabio Pace, Vasile Taran, Ralf Böhringer, Oliver Eich, Alexander Mayer, Jason Partenheimer, Wassil Ivanov, Emanuel Letz (Oberbürgemeister), Stefan Tonu, Ferdaus Habibi, Ahmed Alfaraj, Hamid Nikkah, Alexandru Chirtoaca, Serejedin Mehrabi , Vladislav Ivanov, Jannis Helbing, Davit Tlashadze, Karl-Heinz helbing, Pawel Burtka, Steffen Oberst.
2021
I. Bundesliga Nordwest
Hintere Reihe; von links nach rechts:
Slawa Maier, Valerii Toderici, Wassil Ivanov, Alexander Mayer, Stephan Kehrer, Martin Otto, Carsten Weber.
Mittlere Reihe; von links nach rechts:
Wadim Zimbelmann, Vladislav Ivanov, Jason Partenheimer, Huysein bekir, Jannis Helbing, Arkadiusz Böhm.
Vordere Reihe; von links nach rechts:
Pawel Burtka, Maximilian Otto, Daniel Meiser, Ahmed Alfaraj, Alex Ufelmann, Marvin Scherer, Khaled Alfaraj, Karl-Heinz Helbing, Oliver Eich.
2020
Aufstieg in die Bundesliga
Die Wrestling Tigers Rhein-Nahe werden Meister der Oberliga Rheinland-Pfalz und steigen in die Bundesliga auf.
Hintere Reihe; von links nach rechts:
Vladislav Ivanov, Huysein Bekir, Reshad Hassani, Ferdaus Habibi, Khaled Alfaraj, Nmasi Obiasor, Slawa Maier, Wadim Zimbelmann, Serejedin Mehrabi, Carsten Weber, Oliver Keil, Arne Kornrumpf, Karl-Heinz Helbing, Oliver Eich.
Vordere Reihe; von links nach rechts:
Vasile Taran, Noel Zimbelmann, Abdulla Alfaraj, Ahmed Alfaraj, Jason Partenheimer, Valerii Toderici.
2019
Vladislav Wagner Deutscher Meister 2016/2014/2013
Valdislv Wagner - erfolgreichster Nachwuchsathlet:
u.a.
international:
2014 5. EM der Kadetten (54 kg) Freitil in Samokov/BUL
national:
2016 1. DM der Junioren (66 kg) Freistil
2014 1. DM der Junioren (55 kg) Freistil
2014 3. DM der Kadetten (58 kg) Freistil
2013 1. DM der Kadetten (54 kg) Freistil
2016
WKG Untere Nahe - Oberliga Rheinland-Pfalz
Hintere Reihe; von links nach rechts:
Bernd Mayer, Alexej Wagner, Michael Spaete, Sebastian Klostermann, Timothy Kamm, Christopher Adu, Georgi Georgiev, Carsten Weber, Steven Armbruster, Daniel Selcho, Dimitrij Berioza, Kristof Maaß, Karl-Heinz Helbing (Trainer), Peter Striehl, Fritz Zsarney, Marco Fischer, Oliver Eich.
Vordere Reihe; von links nach rechts:
Hasan Fettes, Marcel Eich, Vladislav Wagner, Alexander Mayer, Wassil Ivanov, Justin Eich.
2012
100 Jahre Ringen in Bad Kreuznach
Der Festakt fand unter großer Anteilnahme am 14.12.2003 in der Aula der Reitschule in Bad Kreuznach statt.
Von links nach rechts:
Friedhelm Oberst (Ehrenmitglied des VfL Bad Kreuznach), Lothar Kühnel jun.
(1. Vorsitzender der Abteilung Ringen im VfL), Alex Jakob (Generalhonorarkonsul),
Günter Pfeifer (Geschäftsführer Schwerathletikverband Rheinlabnd), Wolfgang Stampp (DRB-Präsidium), Edwin Beißmann (Präsident VfL Bad Kreuznach), Lothar Kühnel sen. (Vorsitzender der Alten Kreuznacher Athleten), Andreas Ludwig (Oberbürgermeister Bad Kreuznach), Stefan Christmann (Regierungsdirektor Sportminsitereium Rheinland-Pfalz), Steffen Oberst (Festredner; Olympiastützpunktleiter Rheinland-Pfalz/Saarland).
2003
II. Bundesliga Mitte
Von links nach rechts:
Bernd Reschke (Sponsor), Steffen Oberst (1. Vorsitzender), Lothar Kühnel, Frank Schneider, Frank Hartmann (Trainer), Oliver Palik, Karl Cron, Gilbert Rudischhauser, Gervin Rudischhauser, Harry Kraus, Alexander Jauk, Andreas Christ, Richard Goretzki (Trainer).
1998
Deutsche Junioren-Meisterschaften im gr. - röm. Stil in Cham/BAY
Die Ringer des VfL Bad Kreuznach werden der erfolgreichste Verein dieser Meisterschaften.
von links nach rechts:
Manfred Nickels (Jugendwart SV Rheinland), Frank Hartmann (Trainer),Oliver Pallik (1. DM bis 49 kg), Gilbert Rudischhauser (2. DM bis 56 kg), Steffen Oberst (1. Vorsitzender), Harry Kraus (3. DM bis 90 kg).
1998
Harry Kraus Deutscher Meister (A-Jugend)
Harry Kraus, erfolgreicher Nachwuchsathlet wird Deutscher Meister der A-Jugend.
Seine Erfolge für den VfL 1848 Bad Kreuznach e.V.:
u.a.
1997 1. DM A-Jugend (90 kg; gr. - röm. Stil)
3. DM Junioren (90 kg; gr. - röm. Stil)
1998 2. DM A-Jugend (90 kg; gr . -röm. Stil)
3. DM Junioren (90 kg; gr. - röm. Stil)
1999 3. DM Junioren (90 kg; gr. - röm. Stil)
1997
Anerkennung zum Landesstützpunkt Ringen
Die Ringerhalle wird aufwednig modernisiert und erstmals vom Landessportbund Rheinland-Pfalz offiziell als "Landesstützpunkt Ringen" anerkannt.
Erster Stützpunkttrainer ist A-Trainer Steffen Oberst.
Der Landesstützpunkt bleibt auch weiterhin bis zum 31.12.2025 vom LSB offiziell anerkannt.
1995
Meister der Oberliga Rheinland-Pfalz
Hintere Reihe; von links nach rechts:
Steffen Oberst (Trainer), Oliver Kappaun, Karl Cron, Karl Lamb, Lothar Kühnel, Bryan Irmscher, Andreas Christ, Friedhelm Oberst (1. Vorsitzender), Richard Gorecki (Trainer).
Vordere Reihe, von links nach rechts::
Oliver Eich, Ramon Willich, Wieslaw Tomczak, Wlodimierz Gorski, Mario Knaack, Hakan Atakul.
1994
Meister der Oberliga Rheinland-Pfalz
Hintere Reihe; von links nach rechts:
Bernd Mayer (1. Vorsitzender), Edar Christ (Trainer), Jürgen Faier, Gerhard Gregorie, Herbert Schönheim, Gernot Häusler, Michael Kordyka, Michael Sich, Robert Gottwald.
Vordere Reihe; von links nach rechts:
Steffen Oberst, Dietmar Steinmetz, Udo Günzle, Thomas Rickes.
1977
Erfolgreiche A-Jugendringer der DM (Freistil)
Empfang der Bad Kreuznacher DM-Teilnehmer der A-Jugend (Freistil).
Von links nach rechts:
Georg Zehmer (1. Vorsitzender), Michael Biller (Deutscher Vize-Meister; +87 kg), Robert Gottwald (Betreuer), Gernot Häusler (4. DM; 87 kg), Friedhelm Oberst (Jugendleiter Schwerathletikverband Rheinland).
1977
Leo Nägler erhält Bundesverdienstkreuz
Leo Näger (*15.02.1909), langjähriger Ringertrainer und Vorsitzende des Vereins (1947 - 1969), sowie Vorsitzende des Schwerathletikverbandes Rheinland (1949 - 1971) erhält 1971 das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Kurz nach Kriegsende gehörte er zu den Männern, der die Schwerathletik in Bad Kreuznach wieder aufbauten und Ende der 60er Jahre zu den treibenden Kräften bei der Gründung des Deutschen-Ringer Bundes.
Für seine unermüdliche Arbeit im Dienste der Schwerathletik und des Ringens erhält er zahlreiche Ehrungen.
Leo Nägler verstarb am 20. September 1976 in Bad Kreuznach im Alter von 67 Jahren.
1971
Oberliga Rheinland-Pfalz
Hintere Reihe; von links nach rechts:
Willi Kiehl (Trainer), Heinz Oberst (2. Vorsitzender/Mannschaftsführer), Reinhold Schwindt (74 kg), Klaus Schwindt (82 kg), John Baker (90 kg), Gerog Zehmer jun.
(+90 kg), Georg Zehmer sen. (Sportwart).
Vordere Reihe; von links nach rechts:
Harald Rickes (68 kg), Adalbert Kreipel (57 kg), Helmut Blumers (52 kg), Karl-Heinz Nonnengässer (62 kg).
1965
Anschluss an den VfL 1848 Bad Kreuznach e.V.
Die Schwerathleten aus Bad Kreuznach schließen sich dem VfL 1848 Bad Kreuznach e.V. an.
Die 1. Vorsitzenden der Abteilung:
1947 - 1969 Leo Nägler
1969 - 1977 Georg Zehmer jun.
1977 - 1979 Bernd Mayer
1979 - 1990 Lothar Schneider
1991 Hans-Jörg Giernoth
1991 - 1995 Friedhelm Oberst
1995 - 2000 Steffen Oberst
2001 - 2002 Meinhard Trautmann
2002 - 2008 Lothar Kühnel
seit 2008 Oliver Eich.
1947
Heinrich Zehmer Deutscher Meister
Der Bruder von Georg Zehmer, Heinrich Zehmer, wird ebenfalls 1928 in Koblenz Deutscher Meister im Federgewicht (gr - röm. Stil). Erstmals wird hiermit ein Brüderpaar Deutscher Meister der Männer.
Der ASV 03 wird erfolgreichster Verein der DM in Koblenz im gr. -röm. Stil.
In den sieben DM-Gewichtskassen gewannen drei Kreuznacher den Titel Deutscher Meister.
Weitere Medaillengewinner:
1. DM Willi Müller (Schwergewicht)
2. DM Josef Schütz (Fliegengewicht)
3. DM Fritz Bräun (Mittelgewicht).
1928
Deutscher Mannschaftsmeister
Der ASV 03 steht zum dritten Mal im Finale um die Deutsche Mannschaftmeisterschaft
und gewinnt die zweite Deutsche Meisterschaft gegen den Athletenklub Pirmasens.
Das Gesamtergebnis beträgt 24:14 für den ASV 03 Kreuznach.
Heimkampf in Bad Kreuzach: "Der für derartige Veranstaltungen viel zu kleine Concordia-Saal, in dem sich über 2000 Zuschauer zusammengedrängt hatten, konnte die große Anzahl an Erschienenen nicht fassen. Viele warteten außerhalb des Saales um wenigstens den Ausgang des Kampfes zu erfahren. Das sogar ein Fußballverein gezwungen ist, sein fälliges Bezirksligaspiel auf vormittags zu verlegen, um nicht auf leerem Platze spielen zu müssen, zeigt, wie groß das Interesse am Ringkampfsport in Kreuznach ist." (ATHLETIK, 1928, Nr. 50; 13.12.1928).
Von links nach rechts:
Georg Zehmer, Willi Schumacher, Heinrich Zehmer, Fritz Bräun, Julius Baruch, Karl Sulzbach (1. Vorsitzender), Erich Siebert, Willi Müller, Hermann Baruch, Fritz Frey, Willi Schumacher.
1928
Willi Müller Deutscher Meister
Willi Müller aus Köln wird 1927 für den ASV 03 Kreuznach Deutscher Meister im Schwergewicht der Männer. Insgesamt brachte er es zwischen 1924 und 1934 auf acht Deutsche Meisterschaften für Köln und Bad Kreuznach (1927, 1928, 1929).
Er war der erste Deutsche Schwergewichtsmeitser im freien Stil.
1927
Deutscher Vize-Mannschaftsmeister
Im Jahr 1926 erreicht der ASV 03 wiederholt das Finale um die Deutsche Mannschaftsmeisterschaft gegen den I. Sportclub Maxvorstadt 04 Nürnberg.
In Nürnberg und in Bad Kreuznach trennte man sich jeweils unentschieden
7:7 nach Punkten.
Den Heimkampf in Bad Kreuznach sehen 8000 Zuschauer (Rekord).
Den entscheidenden Stichkampf in der Stadthalle Mainz gewann Nürnberg vor 3000 Zuschauern mit 8:6 Punkten.
Dem ASV 03 Kreuznach (Felix Marx, Willi Schumacher, Fritz Frey, Hermann Baruch, Fritz Bräun, Julius Baruch, Willi Müller) blieb die Vize-Mannschaftsmeisterschaft.
1926
Lajos Keresztes Europameister und Deutscher Meister
Lajos Keresztes wird 1925 Deutscher Meister, Ungarischer Meister und Europamesiter im Leichtgewicht (gr. -röm. Stil).
Er wird u.a. 1924 Olympiazweiter in Paris
und 1928 Olympiasieger in Amsterdam für Ungarn im Leichtgewicht/67,5 kg (gr. - röm. Stil).
Er wird "Hall of Fame Member" des Ringer-Weltverbandes (United World Wrestling).
1925
Deutscher Mannschaftsmeister
Der ASV 03 Kreuznach wird zum ersten Mal Deutscher Mannschaftsmeister.
Der Gegner im Endkampf, die Sportvereinigung Berlin-Ost, wurde im Gesamtergebnis mit 24:13 besiegt. Die Kämpfe fanden vor mehreren Tausend Zuschauern statt.
Von rechts nach links:
Felix Marx, Heirich Zehmer, Josef Tasnady, Fritz Bräun, Hermann Baruch, Julius Baruch, Lajos Keresztes.
1925
Die Gebrüder Baruch Europameister
Die Gebrüder Baruch werden als Europmeister 1924 in ihrer Heimatstadt Bad Kreuznach begeistert empfangen.
links:
Hermann Baruch, Europameister im Leichtgewicht (gr.-röm. Stil)
rechts:
Julius Baruch, Europmeister im Gewichtheben (Leicht-Mittelgewicht) und Vize-Europameister im Ringen Leicht-Mittelgewicht (gr.-röm. Stil).
1924
ASV 03 Kreuznach - MAC Budapest
Der ASV 03 Kreuznach kämpft gegen die Spitzenmannschaft des MAC Budapest.
Von links nach rechts:
Willi Weider, Heinrich Zehmer, Fritz Frey, Jakob Rausch, Fritz Bräun, Hermann Baruch, Julius Baruch, Karl Sulzbach (1. Vorsitzender).
Die ungarischen Ausnahmeringer, die erfolgreichen Olympiateilnehmer für Ungarn in Paris 2024, Lajos Keresztes (Silber im Weltergewicht; 4. von rechts) und Josef Tasandy (6. Platz im Bantamgewicht; 2. von rechts) schließen sich im Jahr 2025 dem ASV an.